LÖSCHGRUPPE LANDHAUSEN Nur elf Einsätze aber jede Menge harter Arbeit

 

15.03.2013 - 14:16

Hemer. In rund zweieinhalbtausend Arbeitsstunden haben sich die Feuerwehrleute der Löschgruppe Landhausen im vergangenen Jahr theoretisch sowie praktisch weitergebildet. Hinzu kamen rund 3600 Stunden ehrenamtliches Engagement, das die Aktiven der Löschgruppe in die Eigenleistungen rund um ihr neues Gerätehaus investierten sowie elf Einsätze bei Ernstfällen. Dieses Resümee wurde bei der Jahresdienstbesprechung im neuen Gerätehaus gezogen.

Bei den Wahlen wurden Manuel Bornfelder und Bo-Manuel Stock in ihren Ämtern als Schriftführer bestätigt. Auch Torsten Hücking und Helmut Falk werden weiterhin Kassenführer sein. Dietmar Sauer und Marko Keune, beide seit Jahren umsichtige Gerätewarte, bekommen Unterstützung durch Cristoph Geltch und Oliver Bornfelder. Letzterer kümmert sich außerdem um Arbeiten rund um das neue Geräthaus, wird dabei von Tobias Ott unterstützt.

In seinen Grußworten dankte Feuerwehr-Chef Markus Heuel für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr, ehe er Beförderungen vornahm: Christian Albrecht wurde zum Oberfeuerwehrmann, Christoph Geltch zum Unterbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr befördert. Urkunden für teilgenommene Lehrgänge durften Robin Haas und Sascha Fiefeck entgegennehmen. Heuel hatte aber auch zu berichten, dass es neue Vorschriften gibt, nach denen jede Löschgruppe über einen Sicherheitsbeauftragten verfügen muss. Dieser Aufgabe werden sich in Landhausen Andreas Stützer und Dennis Sommer annehmen.

In seiner Ansprache konnte Löschgruppenführer Heinz Kemper mitteilen, dass die Löschgruppe Landhausen momentan aus 50 aktiven Kameraden und zwei Kameradinnen besteht, während die Alters- und Ehrenabteilung vier Mitglieder zählt. Trotz dieser recht hohen Zahl von Aktiven ist jeder interessierte Neuling herzlich willkommen. Ansprechpartner ist Löschgruppenführer Heinz Kemper (Tel. 02372/16814).

Quelle: DerWesten.de