16.11.2009 - 00:00
Hemer. Alltag darf das auch nicht werden bei der Feuerwehr, die am Montag bis zum in die Nachmittagsstunden pausenlos im Einsatz war.
Die Feuer- und Rettungswache hatte am Montag einen sehr unruhigen und einsatzreichen Vormittag, bei dem sogar die Mendener Kameraden in der Felsenmeerstadt tatkräftig Hilfe leisten mussten. Im hektischen Hochbetrieb wurde auch der Rüstwagen als Rettungsfahrzeug eingesetzt.
Nicht nur Rettungsfahrten in privaten Notfällen wurden am laufenden Band angefordert. Vormittags gegen 11.30 Uhr wurde die Feuerwache nach Deilinghofen gerufen, weil auf der östlichen Hönnetalstraße die Fahrbahn gereinigt werden musste. Eine sehr lange Ölspur zog sich bis ins Hönnetal und weiter in Richtung Grübeck, so dass auch die Blauröcke aus Balve zum Einsatz kamen.
Auf Deilinghofer Seite gab es die folgende Beteiligung: Feuerwehr mit Löschfahrzeug und Gerätewagen; die Polizei kümmerte sich um den Stau, und der Landesbetrieb Straßen.NRW war mit einer Kehrmaschine im Einsatz.
Gegen 13.30 Uhr ließ der Telefonist der Feuer- und Rettungswache in Westig seine heimkehrenden Kameraden noch immer nicht auf den Hof: Weiter ging die Karawane mit Notarzt, Polizei, Löschwagen, Rettungsfahrzeug nach Ihmert zur Tütebelle zum Einsatz „Person hinter verschlossener Tür”.
Text: IKZ