02.01.2018 - 10:00
Hemer. Die Brandrede der Freiwilligen Feuerwehr bei der Jahresdienstbesprechung am Donnerstag vergangener Woche hat für Nachwehen gesorgt, denn nicht nur den bei der Versammlung anwesenden Vizebürgermeister Wolfgang Römer hatte die Rede von Manuel Bornfelder aus dem Führungskreis der Feuerwehr eiskalt erwischt.
Er sieht nach der Jahresdienstbesprechung Handlungsbedarf und möchte einen Runden Tisch auf den Weg bringen. „Nachdem die Politik die notwendigen Beschlüsse zu Gunsten der Feuerwehr vollzogen hat, scheint es im internen Geschäftsablauf nach wie vor zu Problemen in der Ausführung und vor allen Dingen in der Kommunikation zu kommen“, so Wolfgang Römer. Die Probleme seien in erster Linie an der Verwaltung und innerhalb der Wehrleitung festgemacht, so der Vizebürgermeister, der zudem fragt, wie die Verwaltung zu dem Eindruck komme, dass die Stimmung bei der Feuerwehr besser geworden sei.
Die Brandrede der Freiwilligen Feuerwehr bei der Jahresdienstbesprechung am Donnerstag vergangener Woche hat für Nachwehen gesorgt, denn nicht nur den bei der Versammlung anwesenden Vizebürgermeister Wolfgang Römer hatte die Rede von Manuel Bornfelder aus dem Führungskreis der Feuerwehr eiskalt erwischt. Er sieht nach der Jahresdienstbesprechung Handlungsbedarf und möchte einen Runden Tisch auf den Weg bringen. „Nachdem die Politik die notwendigen Beschlüsse zu Gunsten der Feuerwehr vollzogen hat, scheint es im internen Geschäftsablauf nach wie vor zu Problemen in der Ausführung und vor allen Dingen in der Kommunikation zu kommen“, so Wolfgang Römer. Die Probleme seien in erster Linie an der Verwaltung und innerhalb der Wehrleitung festgemacht, so der Vizebürgermeister, der zudem fragt, wie die Verwaltung zu dem Eindruck komme, dass die Stimmung bei der Feuerwehr besser geworden sei.
Quelle: IKZ Online, Carmen Ahlers